Starker Content ist oftmals die Ursache und der Grund für starke Marken.
Das gilt für allem für solche Labels und Produkte sowie deren Anbieter, die ausschließlich oder vorrangig im Netz aktiv sind.
Doch damit Content wirklich stark ist und auch die Marke stark machen kann, gilt es einiges zu beachten. Was das ist, erfährst Du bzw. erfahren Sie in diesem Text.
Tipp 1: Content-Marketing und was ihn stark macht!
Zuerst geht es hier ganz klar um den Inhalt, wobei es keine Rolle spielt, ob Du selbst in die Tasten greifen möchtest oder das Schreiben der Texte besser einem Profi überlässt. Wichtig ist, dass die Inhalte für die betreffende Seite oder den Blog relevant sind. Nichts verunsichert und langweilt den Leser mehr, als ein Inhalt, von dem keiner weiß, was er auf der Seite bezwecken soll.
Zuerst einmal müssen also relevante Inhalte auf der Website und bzw. oder dem Blog integriert werden, wobei es sich lohnt, einen zusätzlichen Blog zum Shop oder zur Website direkt einzubinden und natürlich regelmäßig zu pflegen.
Wer also einen Onlineshop betreiben möchte, sollte darauf achten, dass in dem Shopsystem auch ein eigener Blog integriert werden kann. Im Anschluss gilt es, den Blog durch regelmäßige – wiederum relevante – Beiträge zu pflegen und so zum Herzstück des Content-Marketing und der Seite zu machen.
Wichtig ist auch ein ansprechendes Design der Web bzw. Blogseiten wo sich der Content befindet. Wer keine Erfahrung darin hat, sollte sich einen Web-Developer beauftragen.
Tipp 2: Eine Basis schaffen
So wie bei einem Haus das Fundament zuerst gelegt werden muss, gilt es nun für die Website, den Blog oder den Shop ein Fundament oder besser eine Basis zu schaffen, auf der dann stetig aufgebaut werden kann.
Dabei bilden die behandelten Themen oder auch das Angebot des Shops die Grundpfeiler für den späteren Content und natürlich auch für das Content-Marketing selbst.
So kann es sich vor allem in den Anfangszeiten lohnen, Themen zu wählen, für die man als Betreiber selbst Interesse aufbringt, denn auf diese Weise ist es nicht nur leicht, guten Content zu schreiben, sondern auch Kunden und Leser zu begeistern. Zudem empfiehlt es sich als Faustregel, ca. 10 Blogbeiträge im Voraus zu verfassen, die dann nach und nach publiziert werden können.
Interessant sind dabei Grundlagen und Qualitätsmerkmale der Produkte aber auch Lexika Einträge oder ähnliches werden gern gelesen.
Tipp 3: Wird der Content auch wirklich gelesen?
Wichtig ist nicht nur die Zahl der Besucher, sondern vor allem die Verweildauer der jeweiligen Gäste und Kunden auf der Website oder im Shop. Noch besser ist es natürlich, wenn der Content nicht nur geklickt, sondern vor allem gelesen und geteilt wird.
Damit das der Fall ist, lohnt es sich, den Content so lesenswert wie möglich zu gestalten. Und auch wenn dies leichter gesagt als getan ist, lässt sich hier mit Fleiß viel erreichen. Ein Hilfsmittel kann somit die folgende Checkliste sein:
(1) Setz Dich intensiv mit dem Thema auseinander und frage Dich, was den Leser interessiert.
(2) Erarbeite Lösungsvorschläge
(3) Nutze aussagekräftige aber nicht zu kitschige oder zu emotionale Bilder.
(4) Achte auf eine zumindest grundlegende Suchmaschinenoptimierung.
(5) Vermeide die zu häufige Verwendung bestimmter Keywords.
(6) Verwende eine höfliche und seriöse Kundenanfrage, ganz egal, ob in der Sie- oder Du-Form.
(7) Entscheide dich für eine klickstarke und interessante Überschrift.
Tipp 4: Inhalte stetig weiter ausbauen
Mit einem einmaligen Einstellen von Content ist es nicht getan, denn die Pflege der Seite ist oftmals besonders wichtig, um Kunden und Leser zu begeistern. So bietet es sich an, den vorhandenen Content konsequent zu erweitern und gerne auch zu anderen relevanten Themen überzugreifen.
Eine Website, ein Shop oder ein Blog sind grundsätzlich keine statischen Produkte, sondern sie leben im wahrsten Sinne des Wortes durch ihren Inhalt, der zumindest monatlich aktualisiert werden sollte.
Hier kann es auch eine Überlegung wert sein, Gastbeiträge zu akzeptieren, wenn die Zeit für die Erstellung eigenen Contents nicht ausreicht oder aber eine Onlineagentur mit der Erstellung zu beauftragen.
Zum Schluss:
Zu guter Letzt kann es sinnvoll sein, noch drei weitere Tipps zu beherzigen: So empfiehlt sich die Nutzung von Email-Marketing als Unterstützung, wobei dieses auch genutzt werden kann, um einen Bogen zu den angebotenen Produkten einen Shops zu schlagen.
Zudem kann das mediale Angebot durch die Nutzung weiterer sozialer Medien, wie Facebook oder Instagram, abgerundet werden. Hier macht aber die Dosierung die Wirkung oder eben das Gift!